Ist es egoistisch das Baby einen Abend bei Oma zu deponieren, um als frisch gebackene Eltern zu zweit essen zu gehen? Ist es zu aufopfernd, die Bedürfnisse des Kindes jederzeit zu erfüllen? Ist der Raum zwischen Aufopferung und Egoismus das, was wir unter Selbstfürsorge verstehen? Wenn ja: Wo genau liegt bitte die Grenze? Und wie zum Teufel soll ich das als Elternteil erkennen, was jetzt gut für wen wäre und das auch noch gleichzeitig hinbekommen? DAS SOLLTEN WIR BEDENKEN Zunächst mal: wir befinden uns in einer Ausnahmesituation. Wir erleben seit vielen Monaten, dass wir nicht nur auf lieb gewonnene Privilegien verzichten sollen, sondern auch auf Dinge, die für unser alltägliches und menschliches Leben grundlegend und und wichtig wären, wie zum Beispiel spontane Umarmungen, körperliche Nähe mit ruhigem Gewissen oder Feinheiten in der Interaktion (gesamte Mimik) eines Menschen zu sehen beim Sprechen und sowieso die verminderten Sozialkontakte. Das sollten wir bedenken, bevor wir anfangen, diese Gegensätze zu besprechen. Weil Selbstfürsorge nicht zusätzlichen Druck machen soll, sondern herausnehmen und viele Strategien, die wir vielleicht schon hatten, momentan nicht gehen. ICH WEISS, DASS ICH NICHTS WEISS Wir sind soziale Wesen und nun seit Monaten in unserer diesbezüglichen Lebensgestaltung mehr als begrenzt und wenn wir’s nicht ab und zu weniger genau nehmen mit den verordneten Maßnahmen sowieso ganz arm dran. Auch und besonders, dass wir […]
NOCH SO EIN MAMA-BLOG?
Ich heiße Kerstin Bamminger und bin Mensch und Mama.
Außerdem bin ich Ehefrau, dreifache Mama und vierfache Schwester, Feministin, Frischluftfanatikerin und Sportskanone, Energiebündel und Faultier, Querdenkerin und Motivatorin, ich liebe Musik zu hören und Musik zu machen, bin Yogafan und bekennende Christin, wissensdurstig und homöopathiebegeistert, Umweltschützerin und Hobbygärtnerin ….alles, nur nicht oberflächlich (außer beim Putzen).
Weil mir das Schreiben Spaß macht und ich hier nicht nur meine Gedanken mitteilen kann – sondern, noch viel wichtiger: in Diskussion gehen kann mit meinen Mitmenschen. Hier soll Platz sein für das, was ich denke, fühle, vermute, schätze, verachte, was mich bewegt und berührt, was gesagt gehört und das, was verschwiegen wird und last but not least: ein bisschen Humor.
Warum ich blogge ...
Weil mir das Schreiben Spaß macht und ich hier nicht nur meine Gedanken mitteilen, wertvolle Tipps rund um Beziehung und Bindung weitergeben kann – sondern, noch viel wichtiger: in Diskussion gehen kann mit meinen Mitmenschen. Hier soll Platz sein für das, was ich denke, fühle, vermute, schätze, verachte, was mich bewegt und berührt, was gesagt gehört und das, was verschwiegen wird und last but not least: ein bisschen Humor.
Was du hier erwarten darfst ...
Unter diesen Vorzeichen gibt es hier am Blog (mehr oder weniger) regelmäßig Geschriebenes von mir.
Die Themen reichen von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen über hilfreiches Wissen für Eltern bis hin zu sprachlichen Schatzkisten für Erwachsene in vielen Lebenslagen.
Eins ist fix: alles dreht sich um Beziehung…
… die Beziehung zu mir selbst
… die Beziehung zwischen Eltern & Kindern
… die Beziehung unter Geschwistern
… die Beziehung in der Partnerschaft
… und die Beziehung zum sozialen Umfeld generell.
Weil Beziehung der Anfang und das Ende von allem sind und außerdem so ziemlich alles zwischendrin!
Was mich freuen würde...
Wenn du dir von meinen Beiträgen etwas für deinen Alltag mitnehmen kannst, wenn du Erleichterung und Unterstützung spürst und fühlst: du bist nicht allein und Hilfe ist nur einen Anruf / einen Termin weit entfernt.
UND: wenn du meine Beiträge kommentierst, teilst, weiterleitest, darüber redest und sie dich berühren und bewegen dürfen. Dann, ja dann bin ich meinem Ziel ein klein wenig näher: die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

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